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ocean7 6/2024

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Gerne in die Ferne. Exotische Reviere im Aufwind – die besten Tipps unserer Experten aus der Charterbranche. Mallorca. 7 Orte zum Verlieben, präsentiert von Segelblogger Markus Silbergasser. Kroatien. Ein Törn zu den Pakleni-Inseln und rund um Vis ist für Kroatien-Kenner ja nichts Ungewöhnliches. Oder doch? E-Kat mit Dhau. Der kompakte E-Katamaran HopYacht 30 mit Solardach und Dhau-Segel als Fahrtenkat auch für Binnenreviere. Nordische Kombination. AX/E 22 und AX/E 25 – das elektrische Doppeldebüt der finnischen Motorboot­werft Axopar. Schatz an der Seine. Chris-Craft 17’ Deluxe Runabout – ein US-Juwel aus den 1940ern in Paris.

Schaufenster 8

Schaufenster 8 6/2024 Segeln

Text T A H S I N Ö Z E N Fotos MIRNO MORE 30 Jahre mirno more Die Friedensflotte mirno more ist das weltweit größte sozialpädagogische Segelprojekt für benachteiligte junge Menschen. Seit der Gründung 1994 konnten mehr als 12.500 Kinder und Jugendliche daran teilnehmen. Während der erlebnispädagogischen Woche unter Segeln werden Integration, Inklusion und Toleranz auf See gelebt, mit dem Ziel, Ausgrenzungen zu überwinden und Vorurteile über Bord zu werfen – und das nun schon seit 30 Jahren! è www.mirnomore.org Das Wetter hat zwar nicht ganz so wie erhofft mitgespielt vom 14. bis 21. September – die Sonne schien dennoch an jedem einzelnen Törntag der 30. Auflage der mirno more Friedensflotte. Nicht vom Himmel strahlte sie, sondern in den Gesichtern der 600 Kinder und Jugendlichen, die 2024 die Crews auf den 100 Yachten in Kroatien stellten. Es waren lauter junge Menschen, die nicht auf der Sonnenseite des Lebens geboren sind – die meisten von ihnen Jugendliche aus Kinderheimen, SOS-Kinderdörfern, Sozial- WGs, Therapie-Einrichtungen oder Vertriebene und Kriegswaisen. Aber alle hatten sie die schöne Gelegenheit, in dieser einen Woche auf See ihre Packerl abzulegen, über sich selbst hinauszuwachsen und sich die Seele nach Herzenslust freizusegeln. „Herzlichen Dank dafür an das Organisations- und Safety-Team, die SkipperInnen, die PädagogInnen, die SponsorInnen und natürlich an die SpenderInnen, die diesen Traum jedes Jahr aufs Neue wahr werden lassen“, so Andreas Bauer, Vorstandsvorsitzender des gemeinnützigen Vereins. für die Seele

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