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ocean7 5/2021

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Ein Leben voller Schiffe. Franz Scheriau und sein Weg vom Hochseekapitän auf allen Weltmeeren zum Betreiber des Schiffmuseum Vienna an der Donau. Ein Mekka für Yachties. Biograd – Publikumsmagnet für Wassersportler abseits der klassischen touristischen Hotspots Kroatiens. Herbstmessen. Was Cannes, Genua, Biograd und die 60. Auflage der Interboot in Friedrichshafen 2021 können. E-delboote. Fast die Hälfte der von Frauscher ausgelieferten Boote sind emissionsfreie Elektroboote – Tendenz steigend. Elektrisierend. Die slowenische Alfastreet 23 Cabin Evo, ein (auch preislich) attraktiver Daycruiser mit bis zu 30 kW, im Test beim Österreich-Händler Mittendorfer auf dem Attersee. Outboard. Mit der neuen Vida 33 hat Bavaria Yachts nun auch den Sprung in das Segment der Außenborder gewagt. Alles bleibt anders. Mit der neuen Sunbeam 32.1 stellte die österreichische Traditionswerft am Mattsee so ziemlich alles auf den Kopf. Gut so, wie ein Blick aufs Boot und in die Auftragsbücher zeigt.

Der Möglichm YCA

Der Möglichm YCA Gebirgssegler Cup 2021 Bitte warten“ wurde beim heurigen Gebirgssegler Cup zum geflügelten Wort. Das nahezu unüberblickbare und sich laufend ändernde Wirrwarr der behördlichen Vorgaben rund um grenzüberschreitende Covid-Maßnahmen war für Mike Hecker und seine Gebirgssegler-Cup-Mannschaft jedoch heuer schon fast einfacher zu überschauen als die Mitte Juni zwischen Primošten und Rogoznica herrschenden Wind- und Wetterverhältnisse. Diese führen am ersten Regatta- Tag (Bora, 30 kn) gleich nach einem Startversuch zum Abbruch. Am Folgetag geht es nach einem Staberl mit einer Navigationswettfahrt nach Šibenik. An den folgenden zwei Cup-Tagen dominiert der Leichtwind, es gelingt jedoch noch eine kurze Navigationswettfahrt. Am abschließenden Donnerstag kommt es zwar noch zwischen Kremik und Rogoznica zu bewegenden Badeszenen im adriatischen 74 5/2021

acher Der steirische YCA Crew-Commander Mike Hecker ist der Mann hinter dem Gebirgssegler Cup. Auch heuer trotzte er mit seinem Team allen pandemischen Widrigkeiten und machte das schier Unmögliche möglich: Es wurde gesegelt. Text ROLAND REGNEMER | Fotos GÜNTER PACHSCHWÖLL Frühsommer – für Action an der Leetonne reicht es wegen Windstille aber leider nicht mehr. SPANNUNG BEI DEN „FIRSTS“ In der mit zwölf Teams stark besetzten Einheitsklasse entspannte sich trotz eines furiosen Auftakts des Teams rund um Claus Chabina mit zwei Siegen letztlich ein Dreikampf um den Sieg. Chabina sicherte sich mit einem dritten Platz in der letzten Wettfahrt mit nur einem Punkt Vorsprung auf Markus Lechner den Gesamtsieg. Ebenfalls nur einen Punkt von der „Titelverteidigung“ entfernt war die Mannschaft von Vorjahressieger Wolfgang Babinsky. Mit einem lupenreinen Hattrick (drei Siege in drei Wettfahrten) schufen Thomas Dieplinger und Crew in der offenen Klasse klare Verhältnisse. Die Anmeldungen für 2022 laufen bereits, die ersten Teams haben sich ihre Boote schon gesichert. Gesegelt wird von 10. bis 14. April im Raum Šibenik. 5/2021 75

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