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ocean7 4-2018

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Feuer & Eis: Nautische Erfahrungen im Revier der Liparischen Inseln. Ein Sommer wie damals: Die italienische Obere Adria boomt, auch unter Yachteignern. Serenissima: Venedig und die grüne Marina Certosa. Code 0: Der Leichtwind-Turbolader zwischen Genua und Spi. Solaris 55: Die Primadonna unter Segel, getestet an der Costa Smeralda. Comitti Venezia 28 Classic: Italienisch für Liebhaber. Zar 85 SL: Das Top-RIB von Formenti am Prüfstand auf der Donau.

Kriege gehöre ins

Kriege gehöre ins Museum 44 4/2018

n Die k.(u.)k. Marine und ihr Ende vor 100 Jahren. Text und Fotos Reinhard Kikinger Foto: Austria Forum Eingangsbereich des Heeresgeschichtlichen Museums in Wien (HGM) mit dem unschlagbaren Wahlspruch „Kriege gehören ins Museum“. Einblick in den Marinesaal des HGM mit Schiffsmodellen, Galionsfiguren, Flaggen, Gemälden und reichhaltigem Informationsangebot. Die Fregatte Novara und andere Schiffe im Canal Grande vor dem Dogenpalast zu Venedig. Püttner Josef (1821–1881), Öl auf Leinwand. HGM Wien. An der Adria nahm die Herrschaft der Habsburger mit der Erwerbung Triests und mit Besitzungen im Golf von Fiume (Rijeka) vor mehr als 600 Jahren ihren Anfang. Zu dieser Zeit beherrschte die Republik Venedig die Adria. In den folgenden Jahrhunderten erlangte Venedig auch im Zusammenhang mit der österreichischen Marine einige Male große Bedeutung. Nach 1797 war es für etwa 50 Jahre der Haupthafen der österreichischen Flotte. Die ersten österreichischen Kriegsschiffe wurden jedoch nicht am Meer, sondern an der Donau gebaut. Die Donauflottille spielte 4/2018 45

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