WILLKOMMEN ZU HAUSE. Genua, 20. - 25. September 2018. salonenautico.com Wo Leben und Meer sich treffen.
Foto: Shutterstock Editorial Viva Italia! Lange stand der Stiefel Europas kaum beachtet in einer stillen Ecke, doch das ist jetzt vorbei: Die Apenninen-Halbinsel zieht wieder an – nicht nur Strandtouristen, sondern auch Yachties. Bucht vor Tonnara di Scopello, Golfo di Castellammare, Sizilien. Wer hat sie nicht, die schönen Kindheitserinnerungen vom Strandurlaub in Italien? Sandburgen bauen, jeden Tag Eis essen, der Schwester oder dem Bruder die Luftmatratze unter dem Hintern wegziehen … Wer dies mit seiner Familie einst erlebt, den zieht es nun mit seinen Kindern wieder da hin. Warum in der Ferne schweifen, wenn das Gute liegt so nah? „Das gilt in steigendem Maße auch für Yachteigner, die aber von gar nicht so fern kommen. „Wir haben viel Arbeit investiert und können nun modernste Liegeplätze zu vergleichsweise moderaten Preisen anbieten – und das kommt gerade jetzt sehr gut an!“, freut sich Susanne Guidera, Sprecherin des Marina-Netzwerks in Friaul-Julisch Venetien. Einen ausführlichen Bericht über die boomende Region an der Oberen Adria lesen Sie ab Seite 16. Wem das Motto „Klotzen, nicht Kleckern“ mehr zusagt, tue eine Reise nach Venedig und sichere sich einen Liegeplatz auf der Insel Certosa. Noch schlummert die grüne Oase nahe dem Markusplatz im leichten Dornröschenschlaf, doch wohl schon bald werden sich die Reihen in der gleichnamigen Marina füllen. Warum, erfahren Sie ab Seite 28. Wer den Sprung über die Stiefelspitze nach Sizilien wagt, ist auch fit für das Äolische Insel-Hopping im Thyrrenischen Meer. Wie das besonders schön gelingen kann, erfahren Sie vom Fahrtensegler und Blogger Markus Silbergasser ab Seite 22. Die Costa Smeralda auf Sardinien gab hingegen die Kulisse für den Segeltest der Solaris 55. Dass diese Edelyacht aus italienischem Hause nicht einfach nur die kleine Schwes ter der 58er, sondern eine Diva mit Alleinstellungsmerkmal ist, lesen Sie ab Seite 52. Hoch her geht es auch auf der Comitti Venezia 28 Classic. Mit ihren klassisch-italienischen Linen und Formen und ihrem südländischen Temperament (befeuert aus acht Zylindern) erobert sie Auge und Herz im Nu. Aber sehen Sie selbst ab Seite 56. Ein Stück von der Welt erobern wollten sich auch die Habsburger ab Triest und Fiume – und haben alles verloren. Nachzulesen ab Seite 44. Der Verlust schmerzt heute wenig, wie der Lokalaugenschein an den Küsten, Stränden und in den Marinas Italiens zeigt. Schönen Sommer! Tahsin Özen Journalist, Segler und Liebhaber aller Reviere und Yachten, Skipper, Chefredakteur. redaktion@ocean7.at „ Der Schöpfer hat Italien nach Entwürfen von Michelangelo gemacht.“ Mark Twain (1835–1910), eigentlich Samuel Langhorne Clemens, US-amerikanischer Schriftsteller, Erzähler und Satiriker. 4/2018 3
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