Yacht Club Austria Gute Gründe, Mitglied beim YCA zu sein! 1. Sie bekommen die Ocean7 als unsere Clubzeitschrift kostenlos. 2. Wir haben eine Clubyacht in der Adria im Dienst. Unsere „Adventus“, eine Sun Odyssey 42.2 ist bestens ausgestattet – jedes Mitglied kann sie nutzen. 3. Unsere Clubyacht am Attersee, eine Gibsea 32 kann jedes Mitglied gegen eine geringe Benützungsgebühr nutzen. 4. Wir organisieren Spi-Training, Manöver unter Segeln, Erste Hilfe am Motor u.v.m. 5. Wir führen die Funkkurse für SRC-GMDSS durch. 6. Wir bilden die Skipper für Fahrtenbereiche Binnen, 1, 2 und 3 aus. 7. Wir sind ein anerkanntes Trainingscenter der Royal Yacht Association und führen Aus - bildungen zum „Yachtmaster Offshore“ durch. 8. Unsere Clubtörns erfreuen sich großer Beliebtheit 9. Wir veranstalten die Alpe-Adria-Sailing-Week mit dem Austria-Cup und damit eine der größten Regattaveranstaltungen in der Adria. 10. Der Gebirgssegler-Cup der Crew Steiermark ist die ideale Einsteiger-Regatta. 11. Die ÖSV Mitgliedschaft kostet nur € 23,50 und die „Yachtrevue“ und die ISAF-Lizenz ist dabei inkludiert. 12. Die Clubabende sind für unsere Mitglieder kostenlos, Sie erleben berühmte Weltumsegler und interessante Menschen. 13. Brauchen Sie günstige Sommer- oder Winterreifen? Wir haben Spezialkonditionen bei Profi-Reifen: Unsere Kundennummer lautet 45911! 14. Sind Sie Schiffseigner? Sie bekommen Rabatte und Preisnachlässe bei Ausrüstern. 15. Sie bekommen Spezialkonditionen bei Firma Forstinger in ganz Österreich. 16. Brauchen Sie eine Yacht-Versicherung? Pantaenius gibt Ihnen einen Spezialrabatt. 17. Günstig chartern mit dem YCA-Sonderrabatt – Details im Generalsekretariat! 18. Suchen Sie Infos über Reviere, suchen Sie Antworten auf spezielle Fragen? 19. Unser Büro ist ganztägig (9.00 bis 16.00 Uhr) für unsere Mitglieder geöffnet. 20. Unsere Stützpunkte sind im ganzen Mittelmeer präsent! Ein Beispiel gefällig? Ein Mitglied ist auf dem Weg von Kroatien nach Mallorca, dabei werden seine Medikamente nass und unbrauchbar, er läuft den Stützpunkt in Catania/Sizilien an. Rino und Bea Anfuso helfen unkompliziert und direkt. 21. Wollen Sie Ihr Schiff registriert haben ? Brauchen Sie vielleicht ein Yachtzertifikat? 22. Und das Wichtigste: Sie dürfen unseren Clubstander führen. Clubabende Wien/NÖ/Burgenland Clublokal Restaurant Pistauer, 1110 Wien, Ravelinstraße 3 cschifter@pantaenius.com ab Jänner 2014 Bei den Ausbildungskursen FB2 und FB3 ab 14.Jänner 2014 sind noch Plätze frei! Bitte beim Crew-Commander Christian Schifter anmelden. Dienstag, 14.1.2014 Ein Vortrag über Segeln in der „Norwegischen See“ ist geplant. Dienstag, 11.2.2014 Christian Haidinger (Skipperclub OÖ) berichtet über seinem Törn „Mythos Odyssee“ auf den Spuren des Odysseus. Dienstag, 11.3.2014 Paul Wottawa – Vortrag über „Kap Horn“ Salzburg/Tauern Clublokal Jägerwirt, Kasern 4, 5101 Salzburg, zimmer_christian@ymail.com Veranstaltungen jeden zweiten Mittwoch im Monat ab 19.30 Uhr ab Jänner 2014 Beginn diverser Ausbildungskurse: FB2 und FB3, Funkkurse und Vortrag „digitale Navigation“. Um Anmeldung beim Crew-Commander Christian Zimmer wird gebeten. Mittwoch, 8.1.2014 Diavortrag von R. Marius – „Von Grönland nach Island“ Mittwoch, 12.2.2014 Traditioneller Heringsschmaus Kärnten Clublokal Gasthof Jerolitsch, Jerolitschstraße 43–44, 9201 Krumpendorf · office@yca-crew-ktn.at jeden Dienstag Themenabende werden jeweils auf der Website ab 19.00 Uhr www.yca-crew-ktn.at veröffentlicht ab Jänner 2014 Beginn diverser Ausbildungskurse: FB2 und FB3, Funkkurs SRC Anfragen bitte an office@yca-crew-ktn.at richten. Dienstag, 28.1.2014 Jahreshauptversammlung – Festvortrag und Neuwahl des Vorstandes Oberösterreich Clublokal Volkshaus Dornach, Niedermayrweg 7, 4040 Linz-Dornach · thomas.hickersberger@yca.at Dienstag, 28.1.2014 Vortrag von Armin Daxböck – „Flucht in die Karibik“ Dienstag, 25.2.2014 Jahreshauptversammlung der Crew OÖ Vortrag von Christian von der Hecken/Carl Viktor über Neuseeland, Bay of Islands und Hauraki Golf Dienstag, 25.3.2014 Yogi Hofstätter – Teil 2 Mr. Blues segelt von Griechenland über Türkei nach Zypern Eisenerz/Steiermark Jeden ersten Montag im Monat ab 18.00 Uhr Clublokal Eisenerzer Hof, Hieflauerstraße 17, 8790 Eisenerz und auch jeden dritten Montag im Monat ab 18.00 Uhr Clublokal Gösserbräu, Turmgasse 3, 8700 Leoben mike.hecker@gebirgssegler.at Programme der Clubabende und der Stammtische werden per Mail bekannt gegeben und können auch auf www.yca.at abgerufen werden. 13.–16.4.2014 Gebirgssegler Cup 2014 – nurmehr Einheitsklasse Bavaria 40S Info und Anmeldungen bei Mike Hecker, Mobil: 0676/86643046, E-Mail: mike@gebirgssegler.at Gerne können sich auch Einzelpersonen melden, die wir in der Crewbörse auf den Schiffen unterbringen. Tirol/Vorarlberg Clublokal Cafe-Restaurant Pirmin Stub’n, Radetzkystraße 47, 6020 Innsbruck · j.lindig@tsn.at ab Jänner 2014 Ausbildungskurs FB1 und FB2 - Infoabend am 15.1.2014 um 18.00 Uhr Erster Kursabend 21.1.2014 – jeweils Dienstag und Donnerstag Mittwoch, 15.1.2014 Yogi Hofstätter – von der Adria nach Syrien Teil 2 – Von Griechenland über Türkei nach Zypern Mittwoch, 12.2.2014 Ordentliche Crewversammlung der Crew Tirol und Vorarlberg Ernst Kocher – „Ab in den Süden – Umrundung der Adria“ Mittwoch, 12.3.2014 Günther Kohlegger – „NAVTEX“
News Jänner/Februar 2014 Motoryacht- Training … eine neue Erfahrung! Christian M. F. Schifter YCA-Commodore Als Segler habe ich noch nie daran gedacht, mit einer Motor yacht zu fahren. Zwar habe ich einen Motoryachtführerschein, bin allerdings erst einmal in der Lagune von Venedig mit einem kleinen Boot herumgegondelt. Aus diesem Grund ist dieses Training gerade recht gekommen, einmal etwas Neues zu machen. Die Trainingsyacht war eine Adriana 36, mit 2 x 150 PS, stationiert in Sukosan. Trainer Leo Hugl hat uns vor Ort empfangen und gleich mit der Einweisung begonnen. Bei Südlage und regnerischem, windigem Wetter haben wir uns mit der Maschinenanlage, Flaps, Generator usw. auseinandergesetzt. Am nächsten Tag hat dann die Praxis begonnen. Ausparken und rüber zum Kranplatz, damit wir das gerade Ansteuern voraus üben konnten. Und da gab es bereits die ersten Probleme! Wir hatten einen Seitenwind mit 4–6 Bft. Alle Trainees, die ja alle Segler sind, haben die Abdrift bei weitem unterschätzt. So eine Motoryacht treibt ab wie ein Korken im Sturm. Da ist man dann richtig froh, dass man zwei Motoren hat, ein hydraulisches Getriebe (welches ein sehr weiches einkuppeln möglich macht) und ein Bugstrahlruder. Auch an dieses muss man sich erst gewöhnen, wenn man 30 Jahre ohne unterwegs ist. Also immer wieder ansteuern, zurück, ansteuern und zurück. Schön langsam haben wir das mit den beiden Motoren und dem Bugstrahlruder in den Griff bekommen. Nächster Schritt: Das Gleiche achteraus. Auch nicht schlecht, auch in diesem Fall waren wieder alle Aggregate notwendig um dort anzukommen wo wir wollten. Als das so einigermaßen geklappt hat, haben wir uns einen freien Liegeplatz gesucht um das Einparken konkret zu üben. Nun war kein Platz mehr für Fehler, aber es lief schon einigermaßen gut und schön langsam bekamen wir das Boot unter Kontrolle. Einer der wesentlichsten Unterschiede zu einer Segelyacht ist, dass sobald kein Schub mehr da ist, gibt es auch keine Ruderwirkung. Allerdings wenn eingekuppelt ist fährt das Boot bald 4 kn, was in der Marina einfach zu schnell ist. So muss man sich mit Schüben vorarbeiten und versuchen einfach nicht zu schnell zu werden. Ein interessantes Spiel (auch mit einer Segelyacht, auch wenn das dort anders funktioniert) ist das drehen am Teller oder das seitlich fahren, dass mit abwechselnd eingekuppeltem Steuerbord-zurück und Backbord-vorwärts ganz gut geht. Achtung immer auf die Abdrift aufpassen! Wir üben und üben – und sehen wie der Diesel aus den Tanks verschwindet. Bei einem Verbrauch von 30 l bis 50 l kein Wunder. Nach zwei Tagen Üben in der Marina fahren wir nach draußen und übern Boje-über-Bord-Manöver. Auch hier gibt es Überraschungen. Wieder zu schnell, wieder nicht genau hingekommen. Tja, ist doch anders als bei der Segelyacht. Als nächstes kommt der Lifesling dran (nicht das Original, das haben wir nicht aber wir haben uns einen Ersatz gebaut). Interessant, wir fahren Runde um Runde bis der Fender die Leine in „griffweite“ hat. Und dann einmal Vollgas (50 l/Std?). Leider ist die Yacht trotz 2 x 150 PS einfach untermotorisiert. Wir kommen nicht ins volle gleiten. Aber nach einigen Minuten wird das auch langweilig, einfach wie ein Taxi Lenkrad halten. Da war das üben in der Marina schon interessanter. Ein Hoch dem Trainer, der uns schon vorher darauf aufmerksam gemacht hat, dass die Navigation auf einem Motorboot anders funktioniert. Vieles vorher machen, da ein Motorboot mit bis zu 30 kn und mehr unterwegs ist und somit alles wesentlich schneller passiert als auf einer Segelyacht. Der Felsen ist sofort da, die querende Fähre ist sofort da! Da ist keine Zeit mehr auf die Karte zu schauen. Man arbeitet auch mehr mit Korridoren zur Peilung ob man noch im tiefen Wasser ist oder nicht. Eine Grundberührung der leichtesten Art würde uns Segler nicht aus der Bahn werfen, beim Motorboot kostet es den Propeller und damit den Antrieb (der auch noch ein Vermögen kostet). Alles in Allem muss man sagen, dass sich eine Motoryacht doch wesentlich anders verhält als eine Segelyacht. Höhere Abdrift, starker Motor (zwei!!!), andere Art der Navigation, umlernen beim Mob-Manöver, Verbrauchskalkulation (schließlich fährt man ja eigentlich von Tankstelle zu Tankstelle) und viel mehr Technik. Ich bin dankbar, dass ich die Gelegenheit hatte, einmal so ein Training zu machen und kann das nur jedem weiter empfehlen. YCA – The International Austrian Cruising Club
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