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OCEAN7 2013-01

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Das waren noch echte 1.000 Meilen quer durch das Mittelmeer - bei Sturm und Flaute. Da war alles geboten, als noch Kurt Ecker, der Pionier des Chartersegelns, seine legendäre Regatta veranstaltete. In dieser Ausgabe gibt es eine große Reportage dazu.

OCEAN7Regatta Text: Fritz Abl, Fotos: Georg Gindl (gindlfoto.at) Alpe Adria Sailing Week 2013 Mehr Sport, mehr Jugend Die große YCA-Regatta, die vom 5. bis 9. Mai 2013 zum siebenten Mal in Izola ausgetragen wird, kann mit einigen Neuerungen wie mehr Wettfahrten und größerer Flexibilität für den Skipper punkten. Mit dem souveränen Rennleiter Bojan Gale mit ISAF Lizenz, einem ÖSV- Schiedsrichter, dem professionellen Catering und dem tollen Support der Marina Izola möchte sich die AASW von ähnlichen Veranstaltungen deutlich unterscheiden. Was ist neu an der AASW 2013? „Beim Alpe Adria Cup, der international offenen Klasse für Monohull-Kielyachten ist die Rollanlage beim Vorsegel nicht mehr verpflichtend. Der Regattaskipper ist bei der Auswahl der Segel nur mehr an den ORC-Messbrief gebunden und wird dadurch bei seinen Entscheidungen wesentlich flexibler. Weil der Messbrief Schiffe mit und ohne Beisegel unterscheidet, ist eine eigene Klasse für Schiffe ohne Spinnaker oder Gennaker wie der wenig geliebte Alpe Adria Cruising Cup nicht mehr erforderlich. Weil deshalb das Starterfeld immer größer wird, erhalten Gruppenwertungen größere Bedeutung“, sagt Helmut Ratzer, der Regattareferent des YCA und Ecker 1 Cup Sieger 2012. Bei der Alpe Adria Cup-Trophäe handelt es sich um einen wunderschönen Silberpokal, der als Wanderpreis vergeben wird. Neu ist der Name – „Helmut Rauchenwald Cup“. Der sechsmal unter dem Namen „Kärntner Cruising Trophy“ ausgetragene Bewerb wurde zur Erinnerung an seinen im Jahr 2012 verstorbenen Stifter in „Helmut Rauchenwald Cup“ umbenannt. Der Preis, ein riesiger Silberpokal, wird ebenfalls als Wanderpreis vergeben. Hier gelten die gleichen Neuerungen wie beim Alpe Adria Cup. Alpe Adria Cup · 24. Austria Cup Helmut Rauchenwald Cup · Izola 38 OCEAN7 01-2013 | Januar/Februar 2013

Alpe Adria Sailing Week 2013 2 3 Mehr Wertungen bei gleichviel Wettfahrten. Bei der Podiumsdiskussion 2012 wurde es mehrfach angesprochen: Wir brauchen eine höhere Flexibilität bei den Wertungen, um Wetterkapriolen besser begegnen zu können. Bisher gab es sechs Wettfahrten und ab der AASW2013 sind insgesamt zehn Wettfahrten geplant, was durch Teilung der Langen Wettfahrt und der Navigationswettfahrt erreicht wird. Der traditionelle Austria Cup. Bei der Einheitsklasse gibt es die wenigsten Änderungen und so gehen wie im letzten Jahr wieder acht baugleiche Elan 340 ins Rennen. Natürlich ist die Einheitsklasse wieder großzügig gefördert. Gesegelt wird um den traditionellen Austria Cup, den wohl bekanntesten Wanderpokal, der schon vor 24 Jahren von Segler-Legende Moni Eisl gestiftet wurde. Für die Überstellung der Schiffe nach Izola und zurück ist geplant, dass die Crew vom Treffpunkt Izola mit einem Bus nach Biograd fahren, einchecken und nach Izola segeln. Am Ende der Regatta erfolgt der Check Out bei den Elan 340 in Izola. Die traditionelle Verlosung findet wie gewohnt bei der Boot Tulln am Stand des YCA statt. Die Jugend im Regattasport. Damit Jugendförderung kein leeres Schlagwort bleibt, haben sich einzelne Ländercrews zum Handeln entschlossen. „Unsere Elan 340 ist für eine junge Crew reserviert“, sagt der Crewcommander von Salzburg, Christian Zimmer. Oberösterreich besetzt ein zweites Einheitsklasse- Schiff mit jungen Seglern unter 25 Jahren. Die Crew Kärnten fördert eine junge Regattacrew, die im Alpe Adria Cup mitsegelt, großzügig über die Chartergebühr. Die Halbierung des Nenngeldes für alle AASW-Teilnehmer unter 25 Jahren hat der Veranstalter schon vor einem Jahr eingeführt und das gilt auch für die AASW 2013. Leistungen und Kosten für die Teilnehmer. Gratisliegeplätze in der Marina, perfekt ausgestattetes Regattazelt, täglicher Newsletter und Diashow, Catering mit viermal Frühstücksbuffet, dreimal Abendessen und ein Galadinner am letzten Abend mit Life-Musik und Showelementen bilden ein Leistungspaket, das schon um einen vergleichbar günstigen Preis zu haben ist. Nenngeld pro Schiff: 240 Euro und Nenngeld pro Teilnehmer 190 Euro. Die Prominenz unter den Teilnehmern. Die prominenten Stammkunden der Sailing Week wie Helmut Mayer, Hubert Raudaschl und Christian „Kletzi“ Bayer haben schon signalisiert, dass, wenn es bei den Sponsoren passt, sie sicher wieder an der AASW teilnehmen werden. Anmeldungen über für die AASW 2013 über die Website des Veranstalters www.yca-crew-ktn.at (Online- Anmeldung) oder über office@ycacrew-ktn.at 1 Segeln vor eindrucksvoller Kulisse 2 Enge Manöver an der Wendeboje 3 Nach dem 2012 verstorbenen Helmut Rauchenwald wurde ein Cup benannt DECLARE YOUR INDEPENDENCE NABHÄNGIGKEIT HEISST DIE FREIHEIT U ZU HABEN, WELCHE KOMPONENTEN IN UNSEREN YACHTEN INSTALLIERT WERDEN. DIE KOMBINATION AUS CLEVEREM ENGINEERING UND TRADITIONELLER HANDWERKSKUNST, WOFÜR LINSSEN BOOTE BEKANNT SIND, WIRD PERFEKT DURCH „STATE OF THE ART“ POWER ELEKTRONIK VON MASTERVOLT ERGÄNZT. Jac Linssen, Bootsbauer, Linssen Yachts NL · Alpe Adria Racing Cup Open Cup Die am weitesten fortgeschrittenen, leistungsfähigsten und zuverlässigsten elektrische Systeme der Welt. Mass Combi, mehr Informationen unter www.mastervolt.de/combis

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