Ocean7
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OCEAN7 2011-03

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Berichte über ein Motorboot aus edlem Holz, eine elegante französische Segelyacht mit eigenem Weinkeller und einen Urlaub im Hausboot an der Seenplatte von Mecklenburg-Vorpommern finden Sie in dieser Ausgabe von OCEAN7.

34 Mercedes Benz – ein

34 Mercedes Benz – ein treuer Partner Interview mit Mag. Gregor Waidacher, Unternehmenssprecher Mercedes Benz Österreich Wie ist Mercedes Benz Österreich mit der Kooperation zufrieden? Mag. Waidacher: Mercedes-Benz Österreich ist seit 2007 Mobilitätspartner der Mirno More Friedensflotte und stellt einen Sprinter Mannschaftsbus zur freien Verfügung. Wir stehen voll hinter diesem sozialpädagogischen Segelprojekt für benachteiligte Kinder und Jugendliche und sind mit dieser Kooperation hochzufrieden. Wir sind überzeugt, dass diese unbeschwerten Tage am Segelschiff das Leben der jungen TeilnehmerInnen nachhaltig bereichern. Der Teamgeist wird geweckt, Freundschaften werden geschlossen, Vorurteile werden buchstäblich über Bord geworfen. Sie unterstützen jetzt auch den Verein World Peace Fleet durch ein neues und zusätzliches Sponsoring - engagement. Was sind Ihre Beweggründe dafür? Ein Sponsoring-Schwerpunkt von Mercedes-Benz Österreich liegt in der Unterstützung und Förderung von Kindern und Jugendlichen, die mit schwierigen Verhältnissen zu kämpfen haben. So sind wir auch Partner eines SOS-Kinderdorfes und erarbeiten gerade ein integratives Sportprojekt im Raum Salzburg. Wenn nun der Gründer der Friedensflotte, Christian Winkler, seine Idee in die Welt hinausträgt, sind wir auch hier zur Stelle. Wie gesagt, wir halten diese Idee für zukunftsträchtig und fördern nun quasi den Export. Wie beurteilen Sie die Chancen, dass die weltweite Verbreitung des Projektes mittels der „Social Franchising“-Methode gelingt? Ich denke, dass bei einem so weitreichenden Projekt wie der World Peace Fleet die „Social Franchising“-Methode das Mittel der Wahl ist. So kann einerseits durch die Lizenzvergabe die Einhaltung von Qualitätsstandards gesichert werden, andererseits können Lizenznehmer die langjährigen Erfahrungen optimal nutzen. Welche Möglichkeiten zum Ausbau der neuen Kooperation sehen Sie? Das ist eng mit der mittelfristigen Entwicklung des Projekts verknüpft. Mercedes-Benz Österreich hat bei der World Peace Fleet nun als erster Sponsor „angeheuert“. Wir sind weiterhin in engem Kontakt mit Christian Winkler und werden selbstverständlich weitere Ausbaumöglichkeiten diskutieren. 1 Eine Idee für die ganze Welt Absehbar sind derzeit folgende Partnerprojekte: Mirno More Peace Fleet New Zealand, Oktober 2011, Bay of Islands, veranstaltet von Klaus Kurz, TO-Stützpunktleiter in Russel und Inhaber der Firma „New Horizons“. Mirno More Peace Fleet Singapore, noch undatiert, veranstaltet von Jörg Kalisch, TO-Stützpunktleiter in Singapur und Inhaber der Firma „Dexteritas – Marine Supply Services“. Mirno More Friedensflotte Ostsee, Sommer 2012, veranstaltet von einem Interessentenkreis aus privaten Schiffseignern, wobei die rechtliche Basis (Vereinsgründung) noch aussteht. Weitere Anfragen laufen z.B. in Niederlande (Ijsselmeer), Chile, Karibik etc. Die Zielsetzung für 2011 ist die Veranstaltung von zumindest drei Pilotprojekten. Das Problem bei dem jungen Projekt ist vor allem die Finanzierung. Trotz der großen Sympathie, die dem Projekt allseits entgegengebracht wird, und trotz erster Erfolge im Sponsoring (Mercedes Benz Österreich steigt ein) ist die Startphase des neuen Vereins World Peace Fleet äußerst schwierig. Die Lösung für die Startprobleme erhofft sich der Verein World Peace Fleet vor allem durch Solidarität seitens der österreichischen Segelszene. Hier ist die Erfolgsgeschichte der Mirno More Friedensflotte am besten bekannt, und hier kann wohl auch am besten eingeschätzt werden, was ein Gelingen der weltweiten Verbreitung bewirken würde: sowohl der österreichische Segelsport, als auch das Image unseres Landes könnten davon profitieren. Und tausende Kinder sowieso.

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