Aufrufe
vor 7 Jahren

OCEAN7 2007-12

  • Text
  • Fahrtensegeln
  • Regatta
  • Benaco
  • Boat
  • Bord
  • Unterwasserwelt
  • Schiff
  • Seesterne
  • Barcelona
  • Bord
  • Seemannschaft
  • Sedlacek
  • Italien
  • Adria
  • Motoryacht
  • Aquitanien
  • Frankreich
  • Gomera
  • Segeln
  • Atlantik
In dieser Ausgabe von OCEAN7 finden Sie viele Tipps, die Segler wissen sollten. Von Regatta-Tricks bis hin zu den schönsten Winter-Revieren.

38 RevieR 01 02 03 04 05

38 RevieR 01 02 03 04 05 06 01-07 UrlaUbsidylle im November. Restaurant, Bar, Schwimmbad und Kinderspielplatz erwachen erst wieder im Frühjahr zu echtem Leben; dafür geht’s in den Werfhallen umso lebendiger zu. 02 gUte partNer. YCA-Commodore Ingo Kleinschmidt bei der Übergabe der offiziellen YCA-Standards an Marina-Chef Moratto Fortunato und sein Team. 07 dig, Rimini und Ancona auf der einen, oder Grado, Triest und der Küste Istriens mit seinen liebenswerten Städtchen Isola, Piran, Porec und Rovinj auf der anderen Seite. Auch der Flughafen von Triest ist über die nahe gelegene Autobahn Venedig – Triest in null komma nix erreicht. Sieben Meter gutes Gewissen Neben den situationsbedingten Vorzügen ist der Yachthafen Sant’ Andrea jedoch in erster Linie ein 20.000 Quadratmeter großes Areal, das ausschließlich Liebhabern des Wassersports vorbehalten ist. Vor Wind und Wetter geschützt, finden hier Yachten bis zu 30 Meter Länge an festen Molen oder Schwimmstegen mit Wasser, Strom und TV-Anschluss ihren sicheren Hafen. Das offene Meer ist durch den drei Meilen langen, bis zu sieben Meter Tiefgang schiffbaren Fluss Corno zu erreichen. Klotzen statt kleckern Die gigantische Werftanlage mit angeschlossenem überdachten und freien Gelände ist „der Tupfen auf dem i“ der Marina: Auf 3.000 Quadratmetern Werkstätten kümmern sich 25 Mann ganzjährig um des Seglers größten Schatz. Spezialisten gibt’s für Lackierung, Schreinerei, Motorüberholung sowie elektrische und hydraulische Anlagen; auch Arbeiten an Stahl und Leichtmetall, Takelage und Tapezierung; Sandstrahlen und Vorbeugung und Behandlung von Osmose können vor Ort durchgeführt werden. Der „Travel-Lift“ packt bis zu 100 Tonnen schwere Ladies aus dem 8,5 Meter tiefen Hafenbecken und schafft diese auf Wunsch in die 15.000 Quadratmeter großen und bis zu elf Meter hohen Werfthallen, die zudem auch als Winterlager dienen. Für Kompetenz, Professionalität und Freundlichkeit steht auch der Direktor der Marina, Moratto Fortunato, der so einigen Austria Cuppern noch als Chef der Marina di Isola in Erinnerung sein wird. Der 47jährige Seemann kehrte nach Jahren als professioneller Skipper in seine Heimat zurück.

Ocean7 Magazin

Blog

© 2017 by Ocean 7, Satz- und Druck-Team GmbH - Impressum und Privacy