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ocean7 2/2023

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Boot Tulln. 360 Aussteller aus 21 Nationen zeigen auf der Austrian Boat Show vom 2. bis 5. März die gesamte Welt des Wassersports. Captain Gugg. Ein Österreicher rockt das legendäre Golden Globe Race! Wir durften kurz mit Skipper Michael Guggenberger telefonieren. Sinking World. Andreas Franke macht Kunst unter Wasser – und zeigt diese auch dort. Ausgesuchte Werke sind aber auch im von ihm betriebenen oceanstore in Wien zu sehen. Hanse 510. Die größte auf der Boot Tulln gezeigte Segelyacht im Porträt. Wellcraft 355. Das US-amerikanische SUV der See(n) ist ebenfalls in Tulln zu sehen. Donau. Mit dem Motorboot Österreichs großen Strom erkunden. Kleine Kykladen. Segel-Blogger Markus Silbergasser führt durch die fast unbewohnte griechische Inselgruppe. Feuer frei. Weltumsegler Wolfgang Hausner gibt Tipps, wie man seine Yacht mit legalen Waffen gegen Überfälle schützen kann. Meer hilft. Ein Viertel des menschlich freigesetzten Kohlendioxids schluckt der Ozean.

Kleine Kykladen Donousa

Kleine Kykladen Donousa Naxos Ägäisches Meer Pano Koufonisi AGIOS GEORGIOS Iraklia Kato Koufonisi Schinoussa Keros „ Die Inselgruppe südöstlich von Naxos präsentiert sich noch sehr ursprünglich.“ Amorgos Keros: Keine Menschen, einige Ziegen – und nachts jede Menge Sterne am Himmel. mischen Guide ratsam, und starke Taschenlampen sollte man auch dabeihaben, um die Höhlen bei gutem Licht besichtigen zu können. Am Livadi-Strand, dem größten Strand der Insel, mit herrlichem türkisfarbenem Wasser, goldenem Sand und Tamarisken im Hintergrund, kann man auch gut auf ca. fünf Meter Wassertiefe vor Anker gehen. Aber aufgepasst, es gibt dort mehrere Unterwasserkabel, bei denen man natürlich nicht einhaken darf! Taucher und Schnorchler finden im Südwesten der Insel in der Bucht von Alimia einen weiteren lohnenden Spot. Dort liegt ein deutsches Wasserflugzeug, das während des Zweiten Weltkriegs gesunken und immer noch von der Meeresoberfläche aus zu sehen ist. SCHINOUSSA – DIE AUFSTREBENDE Schinoussa ist die landwirtschaftlich meistgenutzte Insel, wobei hier auch der Tourismus kontinuierlich an Bedeutung gewinnt. Derzeit aber schätzen noch Individualtouristen neben den Yachties die traumhaft schönen Strände und den gemütlichen Ort mit mehreren Tavernen, Bars und Cafés am Hügel. Auch hier gibt es einen kleinen Naturhafen im Westen der Insel, der über einige wenige Plätze zum Anlegen mit Strom- und Wasseranschluss an der Pier verfügt. Man kann auch gegenüber entlang der felsigen Küste mit Buganker und Heckleinen das Boot festmachen. Der Hauptort liegt etwa 15 Gehminuten oberhalb und gefällt durch ein gemütliches Dorfleben mit friedvoller Atmosphäre in den schmalen Gassen und mehreren Tavernen sowie Bars und Cafés. Rund um die Insel findet ihr mehrere gute Ankerplätze, z. B. im Südwesten den beliebtesten Strand der Insel namens Tsigouri oder gleich daneben den Strand Livadi, beide mit feinen Ankermöglichkeiten und guter Anlandemöglichkeit mit dem Dingi. Nur der Ankerplatz ganz im Süden der V-förmigen Bucht ist nicht zu empfehlen, denn dort befindet sich ein weitläufiges privates Nobelanwesen mit sehr aufmerksamen Security-Mitarbeitern. Hier darf man zwar ankern, kann aber von dort nicht an Land. KATO KOUFONISI – STRAND UND TAVERNE Eine unbewohnte Insel, die bis auf eine richtig ursprüngliche griechische Taverne nur beeindruckende Natur pur bietet. Gleich neben der Taverne befindet sich der Strand Laki, auf dem meist junge oder junggebliebene Touristen auch gerne campen. Wir ankern am liebsten vor dem Detis-Strand und wandern dann den einen Kilometer bis zur Taverne. Auch der unweit entfernte Nero-Strand ist gerade in den Sommermonaten sehr beliebt. PANO KOUFONISI – DIE DREHSCHEIBE Hier ist touristisch schon enorm viel los! Über das ganze Eiland verstreut gibt es einige Hotels und kleinere Resorts. Die Insel ist zu- 26 2/2023

ÜBER JAHRE Taverne auf Kato Koufonisi. Iraklia verfügt wie Donousa über ein gut beschildertes Wanderwegenetz. Iraklia hat nicht nur den Augen, sondern auch den Nasen viel zu bieten. dem eine kleine Fähr-Drehscheibe der Kleinen Kykladen geworden. Die neben dem Fähranleger neu errichtete Marina mit 30 bis 40 Liegeplätzen eignet sich gut, um das Boot wieder mal aufzutanken (Wasser, Strom und Diesel), zu reinigen (Boot, aber auch die Crew mit Dusch- und WC-Containern) und einen Bordeinkauf im nahen Supermarkt durchzuführen. Um im Stadthafen bzw. der Marina einen der begehrten Plätze zu bekommen, muss man in der Hochsaison früh dran sein – am besten bereits zur Mittagszeit. Wer keinen Platz im Hafen ergattert, kann gleich daneben, südlich des Ammos-Strandes, bei glasklarem Wasser und gut haltendem Sandgrund vor Anker gehen. Im Südosten der kleinen Insel ist eine schöne Bucht nach der anderen aufgefädelt – die könnt Ihr entweder alle zu Fuß oder mit dem Boot bzw. Beiboot erkunden und genießen. Knapp zwei Seemeilen entgegen dem Uhrzeigersinn vom Hafen entfernt glitzert ein landschaftliches Highlight der Insel – ein kleiner natürlicher Pool inmitten der Felsen. KEROS – DIE STERNENKLARE Auf Höhe Kato Koufonisi befindet sich ein paar Meilen östlich die karge, unbewohnte Insel Keros ohne jegliche Infrastruktur. Wer noch ohne Zivilisation und ohne Telefon bzw. Internet leben kann, wird sich wie im Paradies fühlen. Wir fanden dort für unseren Aufenthalt Ende August die tief Tropfsteinhöhle auf Iraklia – Taschenlampe nicht vergessen! Griechenland 2023 Bereits gut gebucht Sichern Sie jetzt Ihre Traumyacht +49 (0) 611 - 66 05 1 mail@argos-yachtcharter.de www.argos-yachtcharter.de Powered by

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