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Alpe Adria Sailing Week 2019 – Tag 4, 23.5.

Newsletter zur Alpe Adria Sailing Week 2019

Alpe

Alpe Adria Sailing Week 2019 Um Längen voraus Trotz strahlender Sonne trügte der Schein: Wind wollte schon nach dem ersten Drittel der Strecke keiner mehr sein. 2 AASW-Newsletter | 23. Mai 2019

Wer vom Start weg die Nase vorn und den anfangs stärkeren Wind auf seiner Seite hatte, hatte auch schon seine Schäfchen im Trockenen“, so Kletzi Bayers kurze Zusammenfassung des dritten Wett- Erfrischender Start. Umtriebige Jugend. bewerbstages. So gelang es fünf Crews, die Insel Galun noch vor der Flaute, die sich wie eine Glocke um die Insel Galun legte, zu umschiffen. Der Streu vom Weizen trennte sich im Spitzenfeld letztlich insofern, als dass sich die etwas Mutigeren doch dazu entschlossen, nicht auf möglichst direktem Kurs auf die Ziellinie zurückzusteuern. Sie nahmen den etwas weiteren Weg und erreichten so noch die letzten Ausläufer einer etwas kräftigeren Brise, die sie auch mit letzter Kraft ins Ziel brachte. Das restliche Regattafeld kam diesmal sprichwörtlich vom Regen in die Traufe. Hoffnungslos verfahren war die Lage lt. Kletzi Bayer trotzdem nicht: „Das Verharren in dieser Situation ist fatal das gekonnte Spiel mit dem Spi, feinster Segeltrimm und vielleicht der eine oder andere Schlag mehr entschieden das Rennen.“ Am besten hingekriegt hat das die Crew von Herbert Grabner (Judita, 36), Armin Heinz (Libra, 7) und Herbert Knunbauer Um Galun herum. „Kein Wind ist demjenigen günstig, der nicht weiß, wohin er segeln will.” Michel de Montaigne (15331592) AASW-Newsletter 23. Mai 2019 3

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