Alpe AdriA SAiling Week 2017 Manfred Raunig und Karl Florian, die Sieger des ersten Regatta- Tages, konnten ihren Vorsprung am zweiten Tag weiter ausbauen. Zu feiern gibt es aber auch drei neue Sieger. Auf erfolgskurs Als Tagesbester des Alpe Adria Cup ging beispielsweise Otto Sattmann mit „PiPaPo“ (Pizza, Pasta, Pomodoro) durchs Ziel. Mit seiner Crew (Startnr. 33) belegte er auf den Wettfahrten vier und fünf den 3. und 1. Platz. Tagessieger des Austria Cup wurde Johannes Heckel (Startnr. 9), Held des Tages der Kärntner Cruising Trophy ist Harald Pasterk. Er feierte bereits in der Ver- gangenheit große Erfolge auf der Desperado, übernahm aber heuer erstmals bei der Alpe Adria Sailing Week als Skipper die Führung eines Regatta-Schiffes (Startnr. 5). „Nicht die AASW, sondern die neue Rolle und das neue Schiff sind heuer die große Herausforderung – umso mehr freuen wir uns über unseren Tagessieg“, so der Skipper aus Kärnten. 4 AASW-Newsletter | 24. Mai 2017
Mit „PiPaPo“ ging Otto Sattmann mit seiner Desperado als Tagesbester des Alpe Adria Cup durchs Ziel. Manfred Raunig konnte seine Gesamtführung in der Kärntner Crusing Trophy, Salona 38-Wertung und im Alpe Adria Cup weiter ausbauen. Karl Florian führt nach wie vor im der Gesamtwertung des Austria Cup. Stabiles Hoch Davon nicht aus der Ruhe bringen lassen haben sich die Tagessieger der ersten drei Wettfahrten. Salzbuckel Manfred Raunig holte sich in der Salona-Wertung auch am zweiten Tag souverän den Tagessieg (1. und 3. Platz) und konnte seine Gesamtführung ebenso in der Kärntner Cruising Trophy wie im Alpe Adria Cup weiter ausbauen. Seebär Karl Florian musste den Austria Cup-Tagessieg am zweiten Tag zwar Johannes Heckel überlassen, führt aber lässig in der Gesamtwertung. „Nicht die AASW, sondern die neue Rolle und das neue Schiff sind heuer die große Herausforderung.” Harald Pasterk, Tagessieger der Kärntner Cruising Trophy, Skipper auf der Capricorn (First 35, Startnr. 5). AASW-Newsletter 24. Mai 2017 5
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